Entdeckt die Wildkräuter der Ostsee Löwenzahn – der wilde Alleskönner

Egal, ob auf der Wiese, im rissigen Asphalt oder gar in bröckeligen Mauern, mit seinen zackigen Blättern beißt sich dieses Powerkraut an jeder Stelle durch. Warum die zu Unrecht als Unkraut abgestempelte Pflanze aber unbedingt auf eurem Teller landen sollte? Das erfahrt ihr hier.

Ob beim Spaziergang im Park oder Entspannen im Garten, wir alle haben das wilde Kraut mit seinen spitzen Blütenblättern schon einmal gesehen. Während besonders Kinder ihren Spaß mit der daraus entstehenden Pusteblume haben und Gärtner in ihr eher ein lästiges Unkraut sehen, ist Löwenzahn vor allem eins – ein faszinierender Alleskönner, der neben der Umwelt auch die eigene Gesundheit bereichern kann! Also los, lasst uns gemeinsam die spannenden Geheimnisse entdecken, die noch hinter den gezackten Blättern der Pflanze schlummern.

Woher kommt Löwenzahn?

Erstmals wurde der Löwenzahn (Taraxacum officinale) in Aufzeichnungen aus dem 11. Jahrhundert erwähnt, wo arabische Ärzte von der medizinischen Verwendung berichten. In den darauffolgenden Jahrhunderten gewann der medizinische Nutzen des Krauts immer mehr an Bedeutung, sodass es auch bei Fieber, Gallenbeschwerden und Hämorrhoiden angewandt wurde. Der milchige Saft aus dem Stängel wurde von vielen Heilkundigen als Mittel gegen Warzen eingesetzt und Anhänger der Magie rieben sich mit der Pflanze den Körper ein, da so angeblich jeder Wunsch in Erfüllung gehen würde.

Anfang des 19. Jahrhunderts entdeckten die Franzosen dann die kulinarischen Vorzüge des Löwenzahns, der in der Küche als Wildgemüse galt. So wurde aus dem Korbblütler prompt Salate gezaubert und für Variationen pflanzte man den Löwenzahn in dunkle Keller um, wodurch die Wurzeln ausbleichten. Während solche Salate bis heute standartmäßig aus dem Gewöhnlichen Löwenzahn gezaubert werden, ist in Japan und Korea vor allem die Pflanzenvariation des weißblühenden Löwenzahns (Taraxacum platycarpum) verbreitet.

Während des Zweiten Weltkriegs wandelte sich der Nutzen von Löwenzahn und konnte seine Vielseitigkeit in einem ganz neuen Bereich präsentieren – als Kautschukersatz! Ziel war es, eine Alternative zum Natur- und Synthesekautschuk zu finden und während des Krieges die Produktion von Notwendigkeiten wie Flugzeugreifen mehr ins Rollen zu bringen.

Diese Forschung fand im Deutschen Reich allerdings in einer Einrichtung im KZ Auschwitz statt, bei der knapp 150-250 Zwangsarbeiter eingesetzt wurden. Mittlerweile wird Löwenzahn erneut als Kautschukquelle erforscht, allerdings explizit die russische Variation (Taraxacum kok-saghyz), da diese deutlich mehr Saft im Stängel hat und so auch mehr Ertrag bringt.

Eine Biene auf der Blüte eines Löwenzahns
Viele stören sich an Löwenzahn, doch Bienen brauchen ihn. ©Adobe Stock, haiderose

Ist Löwenzahn Unkraut?

Der gewöhnliche Löwenzahn, in der Botanik auch als Taraxacum officinale bekannt, gehört dank seines korbartigen Blütenstandes zur Familie der Korbblütler. Ausschlaggebend für seinen Namen sind neben der goldgelben Blüte insbesondere die gezackten Blätter der Pflanze, die optisch an die Zähne eines Löwen erinnern. Als mehrjähriges, winterhartes Gewächs mit einer guten Portion Robustheit kann der Löwenzahn an allen möglichen Orten überleben und auch die kalte Jahreszeit mühelos überstehen. In ganz Deutschland ist das Gewächs anzutreffen, da es sich im Laufe der Zeit bereits auf der gesamten nördlichen Erdhalbkugel verbreitet hat.

Die gelbe Blüte trägt der Löwenzahn allerdings nicht das ganze Jahr, sondern nur zur Blütezeit zwischen April und Juni. Danach bilden sich die weißen Samen, die dem Löwenzahn den Namen Pusteblume einbrachten. Werden sie weggepustet, egal ob von Menschen oder Wind, breiten sie sich in der Umgebung aus und vermehren sich. So vermehrt sich der Korbblütler nicht nur rasant, sondern konnte schon mehr als 400 Kleinarten entwickeln, die sich trotz minimaler Unterschiede stark ähneln.

Viele Stempeln Löwenzahn als Unkraut ab und reißen die ungeliebte Pflanze aus, sobald sie sehen. Dabei ist das löwenstarke Kraut sogar richtig gut für den Boden und diverse Insekten. Wächst der Korbblütler vermehrt an einer Stelle, ist das nämlich ein Zeichen für einen besonders nährstoffreichen Boden. Zusätzlich bietet er dank einem hohen Nektar- sowie Pollenwert insbesondere Wildbienen eine zuverlässige Nahrungsquelle. Aber auch den Menschen war der Löwenzahn immer wieder nützlich, und das nicht nur als Nahrung.

Hat Löwenzahn magische Kräfte?

Habt ihr schon mal gehört, dass ein Wunsch in Erfüllung geht, wenn ihr die weißen Flugsamen einer Pusteblume wepustet? Dann war das vermutlich euer erster Kontakt mit der magischen Wirkung von Löwenzahn! Magie im eigentlichen Sinne ist für die meisten sicher ein fiktionales Konstrukt, dennoch glaubten die Menschen früher oft daran, dass ihnen Löwenzahn dank seiner angeblichen spirituellen Kräfte helfen könne.

So hieß es unter anderem, dass der milchige Saft der Pflanze Warzen vertreiben würde, wenn man diesen am dritten Tag im abnehmenden Mond auftrug. Andere nutzen Löwenzahnwurzeln, um Räume damit auszuräuchern und zu säubern. Aber auch in Ritualen zur Geisterbeschwörung oder Wunscherfüllung kam der Korbblütler häufig zum Einsatz.

Ob das Ganze tatsächlich etwas gebracht hat, ist eher eine Sache des Glaubens. Dennoch ist es faszinierend, dass eine uns heute als Unkraut bekannte Pflanze früher so viel Potenzial zugeschrieben wurde. Fest steht allerdings, dass der Löwenzahn auch ohne magische Kräfte dazu in der Lage ist, an den unbequemsten Orten zu überleben und zu wachsen.

Ein Korb voller Löwenzahn. Daneben ein Mörser, ein Messer und eine Decke.
Als Allrounder hat Löwenzahn neben einem besonderen Geschmack noch viele andere Vorzüge. ©Adobe Stock, Madeleine Steinbach

Was kann man mit Löwenzahn machen?

Medizin, magiebehaftete Bräuche und Kautschuk war euch nicht genug? Dann haben wir gute Nachrichten für euch, denn aus Löwenzahn könnt ihr noch einiges mehr herausholen. Die Möglichkeiten sind vielfältig und machen nochmal deutlich, dass nerviges Unkraut manchmal doch eine fähige Powerpflanze sein kann.

  • Latex
    Nicht nur im Krieg konnte der Kautschuk aus Löwenzahn punkten. Heutzutage wird der Saft der Pflanze auch für andere Produkte wie Latex genutzt. Nicht nur, dass Löwenzahn, vor allem der russische Artverwandte, deutlich resistenter ist als der Gummibaum, auch der Anbau sowie die Vermehrung sind flotter und ganz nebenbei sorgt der Löwenzahn noch für einen fruchtbareren Boden. Das Verfahren zur Herstellung ist allerdings recht aufwändig und die Züchtung der Pflanze steckt noch in den Kinderschuhen.
  • Kulinarik
    Ob als Rohkost im Salat oder als gedämpfte Beilage, der Löwenzahn ist vielfältig in der Küche einsetzbar. Das Besondere dabei: die komplette Pflanze ist essbar! Ihr braucht also keine Wurzeln mühselig rausrupfen oder Blüten abschneiden. So kann Löwenzahn in Pestos, Marmeladen oder Suppen zum Genuss werden. Nur beim Saft des Stängels gilt Vorsicht, da zu große Mengen zu Bauchschmerzen führen könnten. Und natürlich sollten alle Teile der Pflanze zuvor gründlich gewaschen werden, um mögliche Rückstände zu beseitigen.
  • Tee
    Neben den vielen Köstlichkeiten, die sich aus Löwenzahn zaubern lassen, gibt es auch einige Getränke, die nicht zu verachten sind. Unter anderem lassen sich aus der Wunderpflanze Liköre, aber auch Tees herstellen. Für letztere müsst ihr lediglich einen Pflanzenteil, beispielsweise die Blüten, zehn Minuten in Wasser kochen und das Ganze durch ein Sieb umfüllen. Der Tee fördert dabei den Harnfluss und kann bei kleinen Nierensteinen hilfreich sein, sollte aber nicht zu lange oder bei Vorerkrankungen nur in Absprache mit einem Arzt eingenommen werden.
  • Erdboden verbessern
    Die bis zu zwei Meter in die Tiefe reichenden Pfahlwurzeln des Löwenzahns sorgen dafür, dass sich der Boden lockert. Dadurch wird die Erde besser belüftet, die Bodengesundheit verbessert und weniger Platz für lästiges Unkraut gegeben.
  • Kosmetik
    Aus den Blüten des Löwenzahns lässt sich hervorragend ein beruhigender Hautbalsam herstellen, der bei Irritationen und Entzündungen helfen kann – sofern keine Allergie gegen Korbblütler vorliegt. Ansonsten findet die Pflanze auch in anderen Hautpflegeprodukten Anwendung, da es aufgrund seiner feuchtigkeitsspendenden und entzündungshemmenden Wirkung perfekt passt. Auch als Badezusatz eignet sich die Pflanze gut.
  • Färbemittel
    Bastelbegeisterte und Malfreunde aufgepasst – geht euch mal das Material aus, könnt ihr ganz einfach auf Löwenzahn zurückgreifen! Die Blüten der Pflanze lassen sich problemlos zu neuer Farbe verarbeiten oder können dazu genutzt werden, um Wolle in einen sanften Gelbton einzufärben.
Zwei Hunde, die durch Löwenzahn und Pusteblumen tollen
Löwenzahn ist nicht unbedingt giftig für Tiere, aber dennoch ist Vorsicht geboten. ©Adobe Stock, Jessica

Ist Löwenzahn gesund?

Wie ihr seht, ist Löwenzahn also wirklich sehr vielseitig einsetzbar und kann in etlichen Bereichen zum Einsatz kommen. Doch gerade in der kulinarischen Richtung stellt sich die Frage, wie gesund eine als Unkraut verteufelte Pflanze wirklich sein kann. So enthalten die Pflanzen viele wichtige Mineralien und Stoffe wie Vitamin A, Vitamin C sowie Vitamin K, aber auch Kalium, Magnesium und Phosphor. In der Wurzel steckt zusätzlich Inulin, welches verdauungsfördernd wirken kann, bei zu großen Mengen jedoch nicht gut verträglich ist.

Generell wird Löwenzahn in der Naturheilkunde sowie von der Europäischen Zulassungsbehörde als wirksam eingestuft, allerdings nur bei der Förderung des Appetits, Anregung des Gallenflusses bei Verdauungsproblemen und harntreibenden Effekten für leichte Harnwegsinfekte. Ansonsten ist der wissenschaftliche Forschungsstand der Wirkung auf den Menschen noch nicht sonderlich weit und liefert kaum Belege für oder gegen die Effekte von Löwenzahn.

Dennoch gibt es einige Risiken, die bei der vermehrten Einnahme von Löwenzahn bestehen könnten. So kann es passieren, dass man Lichtempfindlicher wird oder der Körper durch eine Allergie auf Korbblütler entsprechend reagiert. Besonders bei Vorerkrankungen der Harnwege, Nieren oder Galle sollte Löwenzahn meiden, oder sich vorher mit einem Arzt absprechen.

Ist Löwenzahn giftig für Tiere?

Gut für euch, aber Gift für eure flauschigen Freunde? Tatsächlich können die meisten Haustiere Löwenzahn essen und daraus sogar wertvolle Vitamine beziehen! Für Pferde, Hunde und Nagetiere wie Hamster oder Meerschweinchen ist die löwenstarke Pflanze vollkommen unbedenklich. Bei Katzen scheiden sich allerdings die Geister. Während einige behaupten, dass Löwenzahn für die eigensinnigen Stubentiger pures Gift ist, meinen andere das genaue Gegenteil. Doch was stimmt denn nun?

Generell ist es natürlich schwierig, insbesondere Freigänger ständig im Auge zu behalten, jedoch braucht ihr euch nicht allzu viele Gedanken zu machen. Denn tatsächlich ist Löwenzahn nicht giftig für Katzen, allerdings könnten beim übermäßigen Verzehr, vor allem vom Pflanzensaft, Symptome wie Erbrechen auftreten. Auch ist es möglich, dass eure Katze einfach eine Allergie haben könnte und dann entsprechend auf das Knabbern an der Pflanze reagiert. Also macht euch keine Sorgen, aber bringt eure pelzigen Freunde bei besorgniserregenden Anzeichen besser zum Tierarzt.

Eine Tasse Kaffee auf einem geflochtenen Tablett. Daneben ein Strauß Löwenzahn.
Aus Löwenzahn eine Kaffeealternative zaubern? Das geht! ©Adobe Stock, shironagasukujira

Wie macht man aus Löwenzahn Kaffee?

Kaffee aus Löwenzahn? Das geht! Aus dem vermeintlichen Unkraut könnt ihr sogar euren eigenen Kaffee herstellen. Dieser Muckefuck – ein nicht aus Bohnen gebrühter Kaffee-Ersatz – ist koffeinfrei und hat einen besonders intensiven Geschmack, der dem von gewöhnlichem Kaffee aber in nichts nachsteht. Wenn ihr euch darunter nichts vorstellen könnt und das Ganze lieber selbst probieren wollt, haben wir hier eine Anleitung, mit der ihr euch die Kaffeealternative in null Komma nichts selbst zubereiten könnt.

Was braucht ihr?

  • 15-20 frische Löwenzahnwurzeln ODER 200 g getrocknete Löwenzahnwurzel aus der Apotheke
  • Backblech
  • 1 El Zucker (optional)
  • Kaffeemühle

Zubereitung

  • Wenn ihr mit frischen Löwenzahnwurzeln arbeitet, müssen diese zuerst gründlich geputzt, gewaschen und bei ca. 50°C mehrere Stunden im Ofen getrocknet werden. Alternativ auf ein Backblech legen und auf die Heizung stellen, das kann aber 1-2 Tage brauchen.
  • Zerkleinert die Wurzeln.
  • Legt die getrockneten Wurzeln auf ein Backblech und röstet sie bei 180°C für 15-20 Minuten im Ofen. Alternativ bratet ihr sie dafür in der Pfanne an und bestreut sie optional mit Zucker, um sie dabei zu karamellisieren und andere Geschmacksnoten zu erzeugen.
  • Sobald die Wurzeln gleichmäßig dunkel sind und einen angenehmen Röstgeruch erzeugen, aus der Pfanne/dem Ofen nehmen.
  • Die gerösteten Wurzeln in einer Kaffeemühle mahlen.
  • 2-3 EL des Pulvers in einen Filter geben, mit heißem Wasser übergießen und den Muckefuck genießen!

Löwenzahn-Kaffee ist eine schnell selbstgemachte Alternative zu herkömmlichem Bohnenkaffee, die neben einem besonderen Aroma auch noch ohne Koffein auskommt. Natürlich hat das gewisse Vorzüge, allerdings kann auch regulärer Kaffee mit diversen Vorteilen glänzen. Am Ende kommt es aber ganz auf euren eigenen Geschmack an, welche Variante ihr bevorzugt.

Vier besondere Fakten über Löwenzahn

Ihr wisst nun bereits eine ganze Menge über den Löwenzahn, allerdings stecken zwischen den gelben Blütenblättern noch viele weitere Fakten, von denen ihr sicherlich noch nichts wusstet. Deshalb haben wir vier wissenswerte Infos für euch rausgesucht, die zwar eher in die Kategorie “Unnützes Wissen” fallen, aber dennoch nicht uninteressant sind.

  • Ab 1992 zierte der Löwenzahn die Rückseite der 500-DM Geldscheine. Die Abbildung stammte aus dem 1679 erschienenen Buch “Der Raupen wunderbare Verwandelung und sonderbare Blumennahrung” der Naturforscherin Maria Sibylla Merian, der das Banknotendesign gewidmet wurde.
  • Die französische Bezeichnung der Blume als “pissenlit” bedeutet wörtlich übersetzt “Piss ins Bett” und verdeutlicht durch seinen Namen nochmal die harntreibende Wirkung der Pflanze. Weil dieser feuchtfröhliche Fakt für sich aber noch nicht genug war, steht zusätzlich noch die Vermutung im Raum, dass sich daraus auch das Schimpfwort “Pissnelke” abgeleitet hat. Bewiesen ist das allerdings nicht.
  • Im Spiel “Plants vs. Zombies 2” gibt es den Premium-Charakter “Pusteblume”, den man zum Kämpfen aufs Feld schicken kann. Dieser sagt wörtlich: “Du kannst meine Samen wegpusten, bist du blau anläufst, doch davon gehen keine Wünsche in Erfüllung. Ich weiß gar nicht wer mit dem Unsinn angefangen hat.”
  • Die Fernsehsendung mit Peter Lustig hieß nicht immer “Löwenzahn”. Tatsächlich gab es eine Vorgängersendung, die unter dem Namen “Pusteblume” ausgestrahlt wurde. Nach 22 produzierten Folgen wechselte jedoch die Produktionsfirma und aus der Pusteblume wurde Löwenzahn.
ein weites Feld voller Löwenzahn mit der Ostsee im hintergrund
Auch der Löwenzahn weiß die Vorzüge der Ostsee zu schätzen und hat es sich dort bequem gemacht. ©Adobe Stock, Marcus

Gibt es Löwenzahn an der Ostsee?

Löwenzahn ist ein Überlebenskünstler, der auf engstem Raum Wurzeln schlagen kann, sich aber ebenfalls gerne auf Wiesen und Feldern ausbreitet. Da sollte es den Korbblütler doch sicher auch an die Ostsee verschlagen haben, oder? Um das herauszufinden, könnt ihr in eurem Ostseeurlaub in Ahrenshoop bei einem entspannten Spaziergang Ausschau danach halten.

Unsere Küchencrew entwirft je nach Saison unterschiedliche Pestos, lasst euch bei einem Besuch in unseren Restaurants also gerne davon überraschen. Wenn ihr jedoch gezielt den einzigartigen Geschmack von Löwenzahn probieren wollt, solltet ihr euch das passende Gericht im Restaurant WEITBLICK bestellen. Für ein besonderes Feinschmecker-Erlebnis bekommt ihr in unserem Restaurant ZIMTZIEGE internationale Küchentrends aufgetischt, während ihr im SEASIDE im THE GRAND Ahrenshoop mit Kaffee und Frühstück ausgelassen in den Tag startet.

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