Ausbildung in Ahrenshoop Ausbildung 2023: Ein herzliches Willkommen an unsere neuen Azubis!

Das neue Ausbildungsjahr hat begonnen. Das bedeutet für uns in Ahrenshoop wieder: Viele neue Gesichter. Denn auch das THE GRAND bietet Ausbildungen in den verschiedensten Bereichen an. Also, liebe Azubis: Wir freuen uns sehr, dass ihr nun endlich da seid. Wir haben für euch ein paar Fragen vorbereitet, die uns brennend interessieren.

Sport- und Fitnesskauffrau, Kosmetikerin oder doch lieber Konditor? Die Auswahl des richtigen Berufs fällt manchmal gar nicht so leicht. Wir möchten euch in diesem Beitrag vier junge Menschen vorstellen, die diese Wahl getroffen und sich für eine Ausbildung im THE GRAND Ahrenshoop entschieden haben. Weshalb sie ihren Ausbildungsberuf gewählt haben, welche Erwartungen sie mitbringen und wie es nach der Ausbildung weitergehen soll, verraten euch unsere Azubis in diesem Beitrag.

Unsere Azubis: Eine kurze Vorstellung

Unsere Auszubildenden, denen wir gleich einige Fragen stellen möchten, sind Frederick, Lea, Konrad und Vanesa. Frederick kommt aus Berlin und misst sich gerne in etlichen digitalen und sportlichen Wettkämpfen. Lea ist 17 Jahre alt, kommt aus der Nähe von Rostock, liest in ihrer Freizeit und geht gerne ins Fitnessstudio, um sich auszupowern, sich fit zu halten und Stress abzubauen. Kein Wunder also, dass sie sich für eine Ausbildung zur Sport- und Fitnesskauffrau im THE GRAND Ahrenshoop entschieden hat. Konrad ist 30 und kommt aus Stralsund. Er liebt es, Truecrime-Podcasts zu hören und begeistert sich für Ballsportarten. Unsere Auszubildende Vanessa ist 18 und kommt aus Burg Stargard nähe Neubrandenburg. Malen und Sport stehen in ihrer Freizeit ganz oben auf dem Plan.

Konrad macht eine Ausbildung zum Konditor und macht damit sein Hobby zum Beruf.

Hallo, ihr vier!

Als Erstes wollten wir von den vier Azubis wissen, weshalb sie sich für ihren jeweiligen Ausbildungsberuf entschieden haben. Frederick, der seine Ausbildung zum Konditor macht, erzählt uns, dass er schon immer viel Spaß daran hatte, seine Mitmenschen mit Leckereien zu überraschen. Außerdem reizt es ihn, seine Kreativität in diesem Kunsthandwerk ausüben zu können. „Lieber spät wissen, wie es ist, das Hobby zur Berufung zu machen, als nie.”

Auch Konrad sagt, dass er schon immer gerne gebacken und süße Speisen verziert und dekoriert hat. Auch er nahm es sich zur Aufgabe, sein Hobby zum Beruf zu machen.

Lea hat sich für die Ausbildung zur Sport- und Fitnesskauffrau entschieden. Sie erzählt uns, dass Sport zu einem ganz wichtigen Teil in ihrem Leben geworden ist. Deshalb dachte sie sich: Wieso nicht einfach Leidenschaft und Beruf miteinander verbinden? „Da ich Sport und auch unseren Körper mega interessant finde, wollte ich mich einfach weiterbilden und mehr über unsere Muskeln erfahren. Außerdem bleibt man während der Arbeit fit, was ein super Pluspunkt ist, und lernt lauter verschiedene Menschen kennen.”

Vanesa absolviert bei uns im THE GRAND Ahrenshoop ihre Ausbildung zur Kosmetikerin. Auf unsere Frage, weshalb sie sich gerade für diesen Ausbildungsberuf entschieden hat, antwortet sie uns, dass sie schon in ihrer Familie oft und gerne kosmetische Anwendungen vorgenommen hat und dadurch gemerkt hat, dass das genau ihr Ding ist. „Ich bin gut in Feinarbeiten und es macht mir Spaß.“

Für Frederik ist das Leben in einer ländlichen Gegend etwas ganz Neues.
Für Frederik ist das Leben in einer ländlichen Gegend etwas ganz Neues.

Wieso wolltet ihr eure Ausbildung im The GRAND machen?

Frederik erzählt uns, dass er nach 30 Jahren Großstadt auch mal wissen wollte, wie es ist, in einer ländlichen Gegend zu wohnen. Er hat sich nicht nur an der Ostsee, sondern auch an der Nordsee verschiedene Hotels angeschaut. Schlussendlich hat er sich dann für Ahrenshoop entschieden.

Konrad hat sich für das THE GRAND Ahrenshoop entschieden, da es ein großes und renommiertes Hotel ist und auch in Sachen Ausbildung und Ausstattung gute Chancen für ihn aufzeigt.

Lea hat neben dem Hotel an sich, die Lage direkt am Meer überzeugt. „Man geht einfach nur über die Straße und zack! ein toller Strand vor seinen Augen. Was mich aber letztendlich so in den Bann gezogen hat, ist das mega liebe Personal. Man wird mit offenen Armen empfangen und fühlt sich direkt wohl. Dieser familiäre Umgang untereinander ist echt super, da macht es jeden Tag aufs Neue Spaß, zur Arbeit zu kommen.”

Auch Vanesa haben die tolle Umgebung und der Standort direkt an der Ostsee überzeugt.

Vanesa möchte sich nach ihrer Ausbildung selbstständig machen.
Vanesa möchte sich nach ihrer Ausbildung selbstständig machen.

Habt ihr schon eine Idee, wo es nach eurer Ausbildung hingehen soll?

Frederick reizt es, andere Länder und Kulturen kennenzulernen. Er denkt sogar darüber nach, nach der Ausbildung einen Meister anzustreben. „Für diese Dinge fehlt mir aktuell aber noch die Expertise, weshalb der aktuelle Focus auf der Ausbildung liegt.”

Auch Konrad ist sich noch nicht ganz sicher, wie es nach der Ausbildung weitergehen wird. Wichtig ist ihm nur, dass er noch viel Interessantes lernt und seine Stärken ausbauen kann.

Lea dagegen überlegt, nach ihrer Ausbildung ein duales Studium im Sportbereich anzuhängen, um sich noch mehr Wissen anzueignen und Lizenzen, beispielsweise als Fitnesscoach, zu machen.

Vanesa antwortet: „Genau weiß ich noch nicht, wo es mich hinbringen wird, aber was ich weiß, ist, dass ich mich irgendwann Selbständig machen möchte.”

So viel wie möglich über den Körper und seine Muskeln lernen – das steht für Lea an erster Stelle.
So viel wie möglich über den Körper und seine Muskeln lernen – das steht für Lea an erster Stelle.

Was wünscht ihr euch von eurer Ausbildung? Habt ihr besondere Erwartungen?

Konrad antwortet uns auf die Frage: „Ich erhoffe mir eine interessante, gut strukturierte und abwechslungsreiche Ausbildung. Auch in anderen Bereichen ein paar Einblicke zubekommen wäre wünschenswert. In den Bereichen dekorieren und verzieren in der Patisserie erhoffe ich mir wertvolle Tipps und Tricks.”

Frederick erwartet vor allem eine harmonische Arbeitsatmosphäre mit freundlichen Kollegen, die den gleichen Anspruch haben. „Ich würde sagen, zum aktuellen Stand bin ich wunschlos.”

Für Lea steht es im Vordergrund, weiterhin viel Spaß zu haben und so viel wie möglich über den Körper und seine Muskeln zu lernen. Das findet sie besonders interessant. Auch für Vanesa steht der Spaß bei ihrer Ausbildung ganz weit vorn. Außerdem wünscht sie sich natürlich, dass sie bei uns im THE GRAND noch sehr viel lernen wird.

Und was sagen unsere Ausbilder?

Natürlich interessiert uns auch, was unsere Ausbilder zu sagen haben! Deshalb haben wir mit Lucy und Luzzi gesprochen. Unsere erste Frage an die beiden lautet, was ihnen bei ihren Azubis besonders am Herzen liegt.

Lucy antwortet uns: „Ich möchte, dass es ihnen bei uns gut geht und dass sie keine Hemmungen haben, mit allen Problemen und Anmerkungen zu uns zu kommen.” Auch Luzzi ist es wichtig, dass die Auszubildenden Spaß am Lernen haben und sich gut aufgehoben fühlen.

Was sollte ein Azubi mitbringen, um eine gute Ausbildung im The GRAND zu absolvieren?

„Zuallererst sollte jedem Azubi bewusst sein, dass eine Ausbildung im Hotel auch bedeutet, am Wochenende, in verschiedenen Schichten und auch an Feiertagen zu arbeiten”, so Lucy. „Natürlich nicht immer, aber es kommt vor. Außerdem sollte man Freude am Umgang mit Menschen haben, da es gerade im Restaurant und am Empfang zu sehr viel Gastkontakt kommt. Ein Azubi sollte belastbar sein und in stressigeren Situationen einen kühlen Kopf bewahren.”

Luzzi ergänzt, dass die Azubis kommunikativ sein und den Umgang mit Menschen mögen müssen. Zudem sei ein hohes Maß an Teamfähigkeit wichtig, denn nur im Team können sie ihre besten Leistungen erbringen.

Unseren Ausbilderinnen ist es wichtig, dass die Azubis alle Bereiche des Hotels kennenlernen.
Unseren Ausbilderinnen ist es wichtig, dass die Azubis alle Bereiche des Hotels kennenlernen.

Wieso habt ihr euch dazu entschieden, Ausbilder zu werden?

Lucy verrät uns, dass Hotelfachleute in ihrem ersten Ausbildungsbetrieb nur dafür da waren, um sich um das Restaurant zu kümmern. „Es wurde direkt am Anfang mitgeteilt, dass wir während der Ausbildung keine andere Abteilung sehen werden. Das fand ich sehr schade, da Hotelfach so viel mehr als „nur“ Service ist. Ich möchte es in unserem Betrieb besser machen und den Hotelfachleuten wirklich alles vom Hotel zeigen. So haben sie viel mehr Entscheidungsmöglichkeiten, in welchen Abteilungen sie als Fachkräfte einsteigen wollen.”

Luzzi findet, dass eine gute Ausbildung der Grundstein für das spätere Arbeitsleben ist. Sie möchte die jungen Menschen unterstützen sich, weiterzuentwickeln und dafür sorgen, dass sie auch fachlich alles Nötige erlernen, was sie für die Ausbildung benötigen.

Eine neue Generation erobert den Arbeitsmarkt

Wir haben unsere Ausbilderinnen gefragt, ob sich die Ausbildung im Hinblick auf Gen Z verändert hat und wenn ja, inwiefern. „Ich persönlich finde ja”, antwortet Lucy. „Beispielsweise legen die Azubis sehr viel Wert darauf, dass die Arbeitszeiten mit dem Busfahrplan kompatibel sind, was natürlich absolut verständlich ist.” Manchmal ist das Ganze etwas schwierig zu organisieren, da die Infrastruktur auf der Halbinsel schon mal Herausforderungen bergen kann.

„Luzzi antwortet uns, dass sich die Ausbildung in der Gastronomie ihrer Meinung nach deutlich verbessert hat. Dadurch, dass die Gen Z ganz andere Ansprüche an die Ausbildung stellt, haben viele Unternehmen die Ausbildungen zugunsten ihrer Auszubildenden verbessert.”

Arbeiten am Meer – dieser Traum kann in Ahrenshoop in Erfüllung gehen. © Shutterstock, ajParis
Unsere Ausbilder begleiten die Azubis von Anfang an. © Shutterstock, ajParis

Was macht euch besonders viel Spaß an der Arbeit des Ausbilders?

Lucy findet es besonders toll, die Entwicklungen der Azubis mitzuerleben. Luzzi macht das Miteinander am meisten Spaß. Es gefällt ihr, die Auszubildenden zu begleiten, wenn sie sich entwickeln, aber auch, wenn sie das Vertrauen haben, mit ihren Sorgen zu ihr zu kommen.

Eine letzte Frage

Zuletzt wollen wir von unseren Ausbilderinnen wissen, ob es manchmal Schwierigkeiten oder Hürden gibt, die sie als Ausbilder überwinden müsst.

„Wir haben seit 2022 fünf vietnamesische Azubis. Dort ist die Sprache manchmal eine ganz schöne Hürde, aber bis jetzt haben wir es immer gut hinbekommen. Es ist manchmal auch gar nicht so leicht, dass alle Ausbildungsbeauftragten an einem Strang ziehen. Jeder hat halt für seine Abteilung auch andere Ansichten.”, so Lucy. Luzzi ergänzt, dass man aber mit offener Kommunikation und gegenseitigem Respekt fast alles lösen kann.

Karriere an der Ostsee

Eine Hotel-Ausbildung oder sogar einen festen Job direkt am Meer: Klingt zu schön, um wahr zu sein? Muss es nicht – das THE GRAND Ahrenshoop ist immer auf der Suche nach motivierten neuen Mitarbeitern. Schaut doch einfach mal auf unserer Karriereseite oder unserer Ausbildungsseite vorbei und entdeckt Jobs an der Ostsee in den verschiedensten Bereichen unseres Hotels.

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