Unser Nordlichter-Insiderwissen Zauberhafte Nächte am Meer – Wie ihr Polarlichter an der Ostsee findet

Die Ostsee und Polarlichter – passt das überhaupt zusammen? Oh ja, und wie! Wir zeigen euch, wie ihr dieses Naturspektakel direkt an der Küste von Ahrenshoop erleben könnt. Wer braucht schon den hohen Norden, wenn der Polarlicht-Zauber fast um die Ecke liegt?

Polarlichter sind magisch. Sie mit eigenen Augen zu sehen, ein faszinierendes Erlebnis. Seid ihr bereit für eine außergewöhnliche Lichtshow am Himmel, ohne gleich nach Island oder Norwegen reisen zu müssen? Dann haltet die Augen offen, denn auch an der Ostseeküste, rund um Ahrenshoop und Fischland-Darß-Zingst, könnt ihr mit ein bisschen Glück die atemberaubenden Polarlichter in Deutschland bewundern. Glaubt uns, die tanzenden Lichter über dem weiten Meer kombiniert mit dem sanften Rauschen der Wellen – das ist pure Magie! Wir verraten euch, wie und wo ihr das Himmels-Spektakel am besten erleben könnt und wie ihr Polarlichter vielleicht sogar fotografisch festhalten könnt. Packt euch warm ein und macht euch auf den Weg zur Ostsee!

Was sind Polarlichter?

Polarlichter, auch bekannt als Nordlichter (Aurora Borealis) oder Südlichter (Aurora Australis), sind ein spektakuläres Naturphänomen, das in der Nähe der Polarregionen zu sehen ist. Sie entstehen, wenn elektrisch geladene Teilchen des Sonnenwinds auf das Magnetfeld der Erde treffen und in unsere Atmosphäre eindringen. Dabei stoßen sie mit den Luftmolekülen – hauptsächlich Sauerstoff und Stickstoff – zusammen und bringen den Himmel zum Leuchten. Das Ergebnis? Magische Momente in leuchtenden Farben wie Grün, Rot, Blau oder Violett!

Das Magnetfeld der Erde lenkt die Teilchen in Richtung der Pole, weshalb Polarlichter vor allem dort sichtbar sind. Sie können in den verschiedensten Formen erscheinen: Mal sehen sie aus wie strahlende Bögen, mal wie fließende Wellen oder schimmernde Vorhänge, die über den Himmel tanzen. Besonders beeindruckend sind sie, wenn sie in kräftigen Farben leuchten und den Nachthimmel wie bei einer Lichtshow zum Strahlen bringen.

Die Schönheit und Seltenheit dieser Himmelslichter machen sie weltweit zu einem beliebten Reiseziel – und zu einem echten Traum für Naturliebhaber und Abenteurer.

Farbenfrohe Polarichter in Violett und Grün am sternenklaren Himmel über der Ostsee in Ahrenshoop.
Die wechselnden Farben der Polarlichter am Nachthimmel zu sehen, ist einfach magisch. © Max Framke

Wie genau entstehen Polarlichter?

Polarlichter sind das faszinierende Ergebnis einer magischen Begegnung zwischen Sonnenenergie und der Erdatmosphäre. Um dieses Naturwunder besser zu verstehen, schauen wir uns an, wie Sonnenstürme, Magnetfelder und die Farben der Lichter zusammenkommen, um dieses Spektakel zu kreieren.

Sonnenstürme und magnetische Stürme

Alles beginnt mit Sonnenstürmen – gewaltigen Ausbrüchen von Energie auf der Sonne. Dabei werden riesige Mengen geladener Teilchen, wie Elektronen und Protonen, ins All geschleudert. Wenn dieser sogenannte Sonnenwind die Erde erreicht, trifft er auf das Magnetfeld unseres Planeten. Manchmal, insbesondere bei starken Sonnenstürmen, schaffen es diese Teilchen, tiefer in die Atmosphäre einzudringen und lösen magnetische Stürme aus. Diese Stürme sind der Schlüssel zur Entstehung der Polarlichter.

Die Bedeutung des Magnetfelds der Erde

Das Magnetfeld der Erde spielt eine entscheidende Rolle: Es lenkt die geladenen Teilchen in Richtung der Pole, wo sie besonders stark mit den Gasmolekülen der Atmosphäre reagieren. In diesen Regionen ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten, besonders leuchtende Polarlichter zu sehen.

Woher kommen die unterschiedlichen Farben?

Die Farben der Polarlichter sind genauso faszinierend wie ihr Entstehungsprozess. Sie hängen von der Höhe und den Bestandteilen der Atmosphäre ab. Das welt-bekannte leuchtende Grün, entsteht in etwa 100 Kilometern Höhe, wenn Sauerstoffmoleküle auf die Sonnensturm-Teilchen treffen. Dieses Spektakel ist für unser Auge am besten sichtbar, weshalb Nordlichter meist grün erscheinen. Treffen die Teilchen in größeren Höhen auf Sauerstoff, können rote Lichter entstehen. Stickstoff hingegen zaubert blau-violette Töne an den Himmel.

Die Kombination aus Sonnensturm, Magnetfeld und Gasmolekülen macht die Polarlichter so einzigartig und unverwechselbar – eine Lichtshow, die die Kräfte der Natur eindrucksvoll in Szene setzt.

Polarlichter, Nordlichter und Wetterleuchten – was ist der Unterschied?

Nordlichter und Polarlichter werden oft synonym verwendet, doch es gibt einen kleinen, aber feinen Unterschied. Polarlichter ist der Überbegriff für das Phänomen, das sowohl in der Nordhalbkugel (Aurora Borealis) als auch in der Südhalbkugel (Aurora Australis) auftritt. Wenn wir von Nordlichtern sprechen, meinen wir also die Polarlichter, die speziell in der Nordhalbkugel zu sehen sind, wie zum Beispiel in Norwegen, Island oder den nördlichen Teilen Deutschlands. Südlichter, wie der Name schon sagt, erscheinen in den südlichen Polarregionen, etwa in der Antarktis.

Und was ist Wetterleuchten?

Wetterleuchten ist etwas ganz anderes! Im Gegensatz zu den Polarlichtern hat Wetterleuchten nichts mit Sonnenstürmen oder dem Magnetfeld der Erde zu tun. Es handelt sich um das ferne Flackern von Blitzen bei Gewittern. Diese Blitze sind oft so weit entfernt, dass man das Donnern nicht hört und die Blitze selbst nicht sieht. Der Himmel kann sich dabei kurz aufhellen, aber es hat nichts mit den bunten Lichtern der Polarlichter zu tun.

Wetterleuchten ist also meist ein Vorbote für Gewitter, während Polarlichter vor allem an klaren, kalten Nächten erscheinen.

Kurz gesagt: Während Polarlichter durch Sonnenstürme und das Magnetfeld der Erde entstehen, handelt es sich bei Wetterleuchten um ein Blitzphänomen bei Gewittern. Beide Lichter können den Himmel magisch erleuchten, aber nur die Polarlichter sind das Ergebnis von kosmischen Kräften, die uns mit ihrer Schönheit verzaubern.

Mutter und Sohn spazieren über eine Holzbrücke entlang der Ostsee. © Adobe Stock, Lars Gieger
Ihr könnt auch in Deutschland Polarlichter entdecken. Am besten ihr spaziert abends an Orten mit freiem Himmel. © Adobe Stock, Lars Gieger

Polarlichter tanzen auch über Deutschland

Polarlichter in Deutschland zu sehen, ist wie ein exklusives Ticket für eine magische Lichtshow – und das auch noch so dicht vor der eigenen Haustür! Ein besonderes Erlebnis und definitiv nicht alltäglich. Doch unter den richtigen Bedingungen könnt ihr auch in Deutschland, vor allem in den nördlichen Regionen, die beeindruckenden Himmelslichter bewundern. Aber was braucht es dafür? Und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Nordlichter ihren Weg zu uns finden?

Voraussetzungen für die Sichtung von Nordlichtern

Um in Deutschland Polarlichter beobachten zu können, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein. Zunächst muss es einen starken Sonnensturm geben, der genug Energie zur Erde schickt, damit die geladenen Teilchen in die tief in unsere Atmosphäre eindringen können. Dazu braucht es klare Nächte ohne Wolken und möglichst wenig künstliches Licht, um die Lichter am Himmel überhaupt erkennen zu können. Je weiter ihr euch im Norden des Landes befindet, desto höher ist die Chance, Nordlichter zu sehen.

Wie oft kann man Polarlichter in Deutschland sehen?

Polarlichter sind in Deutschland relativ selten, doch sie kommen vor. Besonders in Jahren hoher Sonnenaktivität, die einem sogenannten Sonnenzyklus von etwa 11 Jahren folgt, kann das Phänomen häufiger auftreten. In besonders intensiven Phasen dringen die Polarlichter bis nach Deutschland vor und können vereinzelt auch über Teilen Mecklenburg-Vorpommerns, Niedersachsens und Schleswig-Holsteins beobachtet werden.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, Polarlichter in Deutschland zu sehen?

Die Wahrscheinlichkeit, Polarlichter in Deutschland zu sehen, hängt stark von der Sonnenaktivität und der geographischen Lage ab. Die besten Chancen habt ihr im Herbst und Winter, wenn die Nächte lang und klar sind. Der Norden Deutschlands hat dabei die besten Voraussetzungen, da er geografisch gesehen näher an den Polarregionen liegt. Besonders bei starker Sonnensturmaktivität kann die Wahrscheinlichkeit für Polarlichter auch hier spürbar steigen – doch es bleibt dennoch ein seltenes Ereignis.

Polarlichter an der Ostsee beobachten

An der Ostsee, insbesondere bei uns auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst, habt ihr überraschend gute Chancen, Polarlichter zu erspähen, wenn die Bedingungen stimmen. Der klare, weite Himmel über dem Meer und die geringe Lichtverschmutzung machen diese Region zu einem perfekten Platz für Polarlichtjäger. Hier könnt ihr euch warm eingepackt, mit einer Thermoskanne und einer kuscheligen Decke gewappnet an den Strand setzen, den Blick über das ruhige Wasser schweifen lassen und mit etwas Glück die magischen Lichter sehen, die den Nachthimmel erhellen.

Die Kombination aus der idyllischen Ostseeküste und der Möglichkeit, Nordlichter zu beobachten, macht einen Urlaub in dieser Region nicht nur entspannend, sondern auch besonders. Wer die Natur liebt und Geduld mitbringt, könnte hier ein echtes Naturschauspiel erleben – und das ganz ohne in den hohen Norden reisen zu müssen!

Leuchtturm Darßer Ort in einer dunklen Nacht mit klarem blauen Himmel.
Euer Wegweiser an der Ostsee – Der Darßer Leuchtturm in Ahrenshoop bei Nacht unter sternenklarem Himmel. © Max Framke

Tipps für Polarlichtjäger an der Ostsee

Nordlichter an der Ostsee zu sehen, ist ein seltenes, aber umso magischeres Erlebnis. Für die besten Chancen Polarlichter zu entdecken, haben wir ein paar hilfreiche Tipps, die euch auf der Suche unterstützen.

Wann ist die beste Zeit, um Polarlichter über der Ostsee zu sehen?

Die beste Zeit, um die Himmelslichter an der Ostsee zu beobachten, ist in den Herbst- und Wintermonaten von Oktober bis März. In dieser Zeit sind die Nächte lang und dunkel – ideale Bedingungen für eine Polarlichtjagd. Besonders während Phasen intensiver Sonnenaktivität solltet ihr einen Blick auf den Polarlichter-Radar oder eine Polarlicht-Vorhersage-App werfen. Außerdem ist ein klarer Himmel ein Muss: Wolken oder dichte Nebeldecken verderben euch das Schauspiel. Zusätzlich solltet ihr künstliches Licht wie Straßenlaternen, helle Hotelanlagen oder Häfen meiden.

Wo kann man Polarlichter am besten sehen?

An der Ostseeküste gibt es einige erstklassige Spots für die Polarlicht-Beobachtung. Sucht euch abgelegene, dunkle Strände, wo keine Lichtverschmutzung den Blick auf den Himmel stört. Die Region Fischland-Darß-Zingst bietet gleich mehrere solcher Geheimtipps. Verweilt zum Beispiel am Weststrand zwischen Ahrenshoop und dem Darßer Ort, wo der Horizont frei ist und der Himmel besonders weit erscheint. Aber auch der Strand zwischen dem Darßer Ort und Zingst bietet euch die Möglichkeit Polarlichter zu entdecken. Die Dunkelheit und Weite der Ostsee schaffen perfekte Voraussetzungen, um Nordlichter ungestört von der längsten Seebrücke Deutschlands in Prerow sehen zu können. Mit etwas Glück könnt ihr die Polarlichter aber auch über die THE GRAND-Webcam ganz bequem von Zuhause aus sehen.

Seid flexibel und geduldig auf der Nordlicht-Suche

Polarlichter haben keinen festen Zeitplan. Das bedeutet, es lohnt sich, flexibel zu bleiben und spontan zu reagieren, wenn die Polarlicht-Vorhersage gut aussieht. Zieht euch warm an, sucht euch einen ruhigen Platz am Strand und genießt die Stille der Nacht – selbst, wenn die Lichter nicht erscheinen, ist das Erlebnis der Ostsee in der dunklen Jahreszeit unvergleichbar. Mit ein wenig Geduld und etwas Glück werdet ihr vielleicht doch mit einem Anblick auf die bunten Himmelslichter belohnt.

Mann fotografiert den Himmel der Ostsee in der Dämmerung. © Pixabay
Um Polarlichter zu fotografieren, bedarf es ein paar Voreinstellungen. © Pixabay

Wie fotografiert man Polarlichter?

Das Leuchten der Nordlichter auf Fotos einzufangen ist oftmals genauso herausfordernd wie die Suche nach ihnen selbst. Es ist möglich, erfordert jedoch etwas Vorbereitung und die richtige Technik. Wenn ihr die magischen Lichter an der Ostsee nicht nur bewundern, sondern auch für die Ewigkeit festhalten wollt, haben wir einige praktische Tipps für euch.

Sind Polarlichtfotos bearbeitet?

Die meisten Polarlichtfotos, die ihr online seht, sind tatsächlich bearbeitet – aber keine Sorge, das ist ganz normal! Da die Kamera oft mehr Details und Farben einfangen kann als das menschliche Auge, wird in der Nachbearbeitung oft der Kontrast verstärkt und die Farben leicht angepasst. Das macht die meisten Bilder eindrucksvoller. Besonders bei längeren Belichtungen können Polarlichter deutlich kräftiger erscheinen als live vor Ort. Das heißt aber nicht, dass die Lichter in der Realität weniger beeindruckend sind – sie leuchten einfach oft subtiler als auf Fotos.

Mit ein wenig Erfahrung und den richtigen Einstellungen könnt ihr jedoch auch ohne viel Nachbearbeitung beeindruckende Bilder von Nordlichtern machen, die ihre natürliche Schönheit einfangen.

Kann man Polarlichter mit dem Handy fotografieren?

Es ist durchaus möglich, Nordlichter mit dem Handy zu fotografieren – allerdings braucht ihr dafür ein modernes Smartphone mit manuellen Einstellungsmöglichkeiten und eine ruhige Hand. Wichtig ist, dass ihr die Kameraeinstellungen anpasst:

  • Öffnet die Belichtungszeit so weit wie möglich, um das schwache Licht der Nordlichter einzufangen.
  • Erhöht die ISO-Empfindlichkeit, damit mehr Licht auf den Sensor trifft.
  • Bringt ein kleines Stativ für das Smartphone mit, da längere Belichtungszeiten oft zu verwackelten Bildern führen. Alternativ könnt ihr euer Handy auf eine stabile Unterlage legen, um das Bild ruhig zu halten.

Tipps für DSLR- oder Systemkameras

Wer mit einer Spiegelreflexkamera oder Systemkamera fotografiert, hat natürlich bessere Möglichkeiten, die bunten Himmelslichter in ihrer vollen Pracht festzuhalten. Stellt die Kamera auf ein stabiles Stativ und wählt manuelle Einstellungen:

  • Eine offene Blende (z. B. f/2.8),
  • Eine längere Belichtungszeit (zwischen 1 und 5 Sekunden – für einen verwischten Effekt bis zu 30 Sekunden)
  • Eine ISO-Zahl von 1600 bis 6400

Diese Kalibrierungen sind ein guter Ausgangspunkt. Das Wichtigste ist, dass die Kamera lange genug belichtet, um das schwache Licht der Polarlichter einzufangen, ohne das Bild zu überbelichten.

Wenn ihr die Polarlichter an der Ostsee fotografieren wollt, lohnt es sich, vorher etwas zu üben und mit verschiedenen Einstellungen zu experimentieren. So seid ihr bestens vorbereitet, wenn sich die tanzenden Lichter über der Ostsee von ihrer besten Seite zeigen.

Polarlichter über der Ostsee in Ahrenshoop aufgenommen von der Webcam des THE GRAND Ahrenshoop.
Tanzende Polarlichter an der Ostseeküste live von der Webcam des THE GRAND Ahrenshoop. © THE GRAND Ahrenshoop

Ideale Bedingungen für Polarlichter an der Ostsee

Fischland-Darß-Zingst und Ahrenshoop sind wahre Geheimtipps für Polarlichtjäger an der Ostsee. Besonders in den kühleren Jahreszeiten sind die Strände nahezu menschenleer, und viele Strandabschnitte – wie zum Beispiel die Steilküste von Althagen – bieten perfekte Bedingungen für Nordlichtbeobachtungen. Durch die geringe Lichtverschmutzung und die besonders dunklen Küstenabschnitte habt ihr die Möglichkeit, den ungestörten Blick auf den faszinierenden Nachthimmel zu genießen.

Die unmittelbare Strandlage des THE GRAND Ahrenshoop und des STRANDHAUS Ahrenshoop macht sie zu perfekten Orten, um die Nordlichter hautnah zu erleben. Der Weg zu den Polarlichtern in eurem nächsten Herbsturlaub könnte kaum kürzer sein!

Wenn ihr die Nordlichter nicht verpassen wollt, könnt ihr auch einen Blick auf die Webcam des THE GRAND werfen. Mit etwas Glück fangt ihr schon vorab einen ersten Blick auf die magischen Himmelslichter ein.

Für die perfekte Vorbereitung auf eure Nordlichtjagd bietet der Concept Store “Design/Rezept” im THE GRAND Ahrenshoop alles, was ihr für kühle Nächte braucht: nicht nur warme Kleidung, Decken und Kissen, um euch gemütlich einzurichten, während ihr auf die Nordlichter wartet, sondern auch leckeren Tee für eure Thermoskanne.

Lasst euch dieses Naturspektakel nicht entgehen! Die Aussichten für Polarlichter in Ahrenshoop sind dieses Jahr besonders vielversprechend, denn momentan läuft die Sonnenaktivität auf Hochtouren. Die Polarlichter sind schon jetzt besonders stark sichtbar – es lohnt sich also, wach zu bleiben, besonders zwischen 23.00 Uhr und 02.00 Uhr morgens. Wer weiß, vielleicht habt auch ihr dieses Jahr noch Glück die tanzenden Polarlichter über der Ostsee zu erleben.

Bereit für ein nächtliches Abenteuer? Dann auf nach Ahrenshoop!

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